Ziele

Das Lepsiushaus Potsdam beschäftigt sich mit Gewaltpolitik, insbesondere dem Völkermord an den Armeniern 1915/16, und mit Fragen der Menschenrechte.


Lepsiushaus Potsdam

Das Potsdamer Lepsiushaus ist eine in Deutschland und Europa einmalige Forschungs- und Begegnungstätte. Sie beschäftigt sich mit der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere mit dem Völkermord an den Armeniern.

Johannes Lepsius

(1858–1926) war ein Menschenrechtler, Orientalist und evangelischer Theologe, der sich für die Armenier im Osmanischen Reich in Zeiten genozidaler Gewalt engagierte.

Ausstellung und Bibliothek

Die Ausstellung beleuchtet geschichtliche Rahmenbedinungen Europas bzw. des Osmanischen Reiches um 1900. Die Lepsius-Bibliothek umfasst etwa 6500 Medien.

Mitglied werden oder spenden

Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft im Förderverein LEPSIUSHAUS POTSDAM e.V.? Hier finden Sie Informationen und können einen Antrag zur Aufnahme in den Verein stellen.