Leugnung bildet bekanntlich die letzte Etappe jeden Völkermords. Warum aber werden Verbrechen gegen die Menschheit hartnäckig trotz reichlich vorhandener Dokumentationen bestritten? Was sind die Gründe für solche Abwehrhaltung? Welche Formen nimmt die Leugnung an? Und wie lässt sich diese Abwehrhaltung überwinden? Diesen Fragen wollen das Lepsiushaus Potsdam, die Menschenrechtsorganisation Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung e.V. (AGA) und die Vereinigung Aktivisten gegen Rassismus, Nationalismus und Diskriminierung e.V. (AKEBI) bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven nachgehen.

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Samstag, 5. November 2022 | Tagung

siehe Programm

Genozid und Leugnung. Transdisziplinäre Perspektiven

 Moderation: siehe Programm  Veranstaltungsort: Lepsiushaus Potsdam, Große Weinmeisterstraße 45, 14469 Potsdam